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Samstag, 6. April 2013

5 LFFFI: Leckere Frühlings-frische Frühstücksideen. Nr. 5

Hallo meine Lieben, ich hoffe ihr seid alle heil durch die kalte Woche gekommen und habt euch gut von dem ganzen Ostern-Uhren-Umstell-Durcheinander erholt. Also ich weiß ja nicht ob euch das auch so ging, aber mich hat das alles ganz schön durcheinander gebracht. Heute habe ich euch jedenfalls den letzten Post aus meiner LFFFI-Reihe mitgebracht. ( wer sich die ersten beiden Posts nochmal anschauen möchte wird hier und hier fündig.) Ein buttriges Brioche, frisch aus dem Ofen, mit etwas Butter bestrichen und on Top noch ein Klecks herrlich süßer Erdbeermarmelade. Na, klingt das nicht wunderbar? Mich lässt das jedenfalls an ein ausgedehntes und ganz entspanntes Frühstück mit dem Liebsten denken. Dazu gibt es nach Belieben eine Tasse Tee oder Kaffee.


Dieses herrliche Brioche-Brot schmeckt aber auch alleine und zu später Nachmittagszeit ganz gut, und hält mich bei Laune wenn es mit dem fotografieren des Ganzen mal wieder nicht ganz klappen mag. Jedenfalls sind einige Stücke davon in meinen Mund gewandert, während das schlechte Licht in einer Wohnung mich  fast zur Verzweiflung brachte. Bitte verzeiht mir also die nicht allzu gute Qualität der Bilder heute.


Zutaten für 1 Brioche-Brot (ca. 20 Scheiben)

300ml Milch
1 1/2 Würfel frische Hefe (63g)
1TL & 5 EL Zucker
750g & etwas Mehl
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei & ein Eigelb
225g & etwas weiche Butter



1. Erwärmt die Milch bis sie lauwarm ist und bröckelt dann die Hefe in die Milch. Gebt außerdem den TL Zucker dazu und verrührt alles bis sich der Zucker aufgelöst hat. Danach lasst ihr die Hefemilch noch 10 Minuten an einem warmen Ort ziehen.

2. Gebt 750g Mehl, 5 EL Zucker, Vanillezucker, Salz, 1 Ei und 225g Butter in eine Schüssel, fügt die Hefemilch hinzu und verknetet alles etwa 3 Minuten lang mit den Knethaken des Rührgeräts. Anschließend knetet ihr den Teig nocheinmal mit den Händen 3 Minuten weiter. Zugedeckt lasst ihr den Teig nun etwa 45 Minuten an einem warmen Ort gehen.

3. Fettet nun eine Kastenform gut ein und bestäubt sie anschließend noch mit etwas Mehl. Der Teig wird anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche zur Rolle geformt und dann in 4 gleich große Teile geteilt. Jedes dieser Teigteile formt ihr nun zu einer Kugel, legt sie nebeneinander in die Kastenform, deckt diese ab und lasst das Ganze wieder 1 Stunde gehen.

4. Der Ofen wird inzwischen vorgeheizt ( E-Herd: 200Grad/ Umluft: 175Grad). Verquirlt nun das Eigelb mit 3 EL Wasser und bestreicht den Teig sorgfältig damit. Anschließend schiebt ihr das Brot für 60 Minuten in den Ofen. Nach 15 Minuten wird die Temperatur auf  175 bzw. 150 Grad herunter gedreht und die Kastenform mit etwas Alufolie bedeckt. 

5. Das fertige Brioche wird aus dem Ofen genommen, mit einem Küchentuch abgedeckt und soll dann für 30 Minuten abkühlen. Anschließend könnt ihr es vorsichtig aus der Form nehmen und  abgedeckt vollständig abkühlen lassen.


Lasst es euch schmecken und genießt das Wochenende. Morgen soll es endlich wärmer werden.
Liebste Grüße, Sarah


13 Kommentare:

ElbLuft und Liebe hat gesagt…

Mhhhmm, das sieht alles so köstlich aus!
Herzallerliebst
ANNi

Laura hat gesagt…

mhhh, das sieht super lecker aus! das wird hier ja noch ein richtig food-blog ^^

deine nachricht hab ich gelesen. sag dann einfach davor nochmal bescheid. weil ich ja auch uni wieder hab. ;)

Charly hat gesagt…

Schöne Idee!

Dandelion Dream hat gesagt…

sehr lecker! Ich hab am Ostersonntag zum Frühstück auch ein Hefebrot gebacken. Da waren aber noch Rosinen und Mandeln drin.
Liebe Grüße

Franzi hat gesagt…

Das Brot sieht lecker aus, kannte ich noch nicht. Also ich hab aber schon mal so was ähnliches neulich gelesen. Wenn man doch nur Zeit hätte, alles auszuprobieren. Ich wünsche Dir morgen auch in deiner Gegend, Sonne! ;-) Die brauchen wir dringend...
liebe grüße

Antonia hat gesagt…

Mhmmm, lecker, ich liebe Brioche!!!
Gibt es bei selbstgebackenem eigentlich viel Unterschied zu einem klassischen Hefezopf? Da bekommen wir nämlich in unserem kleinen Urlaubsort immer zu Ostern einen "Striezel" von den Bauern. So lecker, nach alten Familienrezepten! :)
Am besten mit selbstgemachter Marmelade, da hast du recht!

Amy hat gesagt…

Das macht echt hungrig so lecker wie das aussieht!

Liebe Grüße Amy
A NICE AMY // Fotography

Fräulein Matz hat gesagt…

Meine liebe Sarah! Erst einmal möchte ich Dir für all die lieben und unterstützenden Worte danken! <3
Und dann möchte ich etwas loswerden, was ich schon seit längerer Zeit denke: Ich habe natürlich auch in meiner Schreibphase in den vergangenen Wochen regelmäßig auf Deinen Blog geschaut und bin jedes Mal absolut begeistert davon gewesen, wie toll Deine Beiträge sind und wie Du immer und immer besser wirst und wie superschön und ansprechend Deine Fotos sind! Mach weiter so! :-) Liebst, Deine Vivi

Julia / junifaden hat gesagt…

mhhh das sieht aber sehr lecker aus :) viele liebe grüße julia

Unknown hat gesagt…

oh nein das bekommt man richtig hunger, danke fuer das rezept!
http://anitadeberlin.blogspot.com/

charlotte hat gesagt…

Dein Blog hat sich so weiterentwickelt, unglaublich! Ich liebe die Fotos und die Rezepte und es harmoniert alles so toll!
Das Rezept klingt toll, absoluter Nachmachfaktor!
Mach weiter so, ich freu mich wenn ein neuer Beitrag in der Leseliste aufblinkt :)

GLG
Charlotte

Amy hat gesagt…

Hallo :) Nein die macarons habe ich nicht selber gemacht, die hat der Osterhase vorbei gebracht! :D

Liebe Grüße Amy
A NICE AMY // Fotography

Unknown hat gesagt…

Oh nein das ist ja nett,
ich bin halbsuedamerikanerin und mach grad sowas wie ein auslandsjahr
und du wo hast du die tollen rezepte her ? hihi

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