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Sonntag, 27. Januar 2013

16 Facts about Me. Oder: 16 Dinge die ihr vielleicht noch nicht wusstet.

10 Liebesnoten

Gefällt euch so eine Art von Posts oder ist das eher langweilig für euch?
Die Bilder sind übrigens gestern Nachmittag entstanden.Da es ja nächste Woche wieder wärmer werden soll, habe ich den Tag genutzt um noch einmal ein paar "Schneebilder" zu machen. Wer weiß wie lange die weiße Pracht noch liegen bleibt.
Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende!Liebste Grüße, eure Sarah

Mittwoch, 23. Januar 2013

Ein Stück Kindheitserinnerung: Donauwellenkuchen

14 Liebesnoten
Hallo meine Hübschen, süße Kirschen umhüllt von locker fluffigem Teig, darauf eine leckere Creme aus Butter und Boubonvanillepudding, getoppt mit einer dünnen Schicht knackiger Zartbitterschokolade... na klingt das nicht wundervoll? Für mich jedenfalls schon. Donauwelle ist seit meiner Kindheit mein absoluter Lieblingskuchen und kein anderer konnte ihm jemals nahe kommen. Auf den Geschmack gebracht hat mich meine Tante und ich muss ihr zugestehen, keiner kann ihn so gut backen wie sie. Ich habe es trotzdem versucht, denn ich sehe meine Tante nicht mehr so häufig. Ein erster Versuch vor ca 2 Jahren war nicht besonders gelungen. Doch ich glaube dieses Mal habe ich das richige Rezept gefunden. Noch etwas Tüfftelarbeit und er ist perfekt. Aber er war diesmal schon wahnsinnig lecker....


Ich habe die Zutaten halbiert, da ich mit meinem Liebsten ja nur zu zweit bin. Für euch gibt es aber die vollständige Menge an Zutaten.

Zutaten
(für ein Blech oder ca. 24 Stk.)

Für den Teig:
350g warme Butter
350g Zucker, 8 Eier, 250g Mehl
250g Speisestärke
1 Päckchen Backpulver
3 EL Kakaopulver
75 ml Milch 

 Für den Belag:
1/2 Liter Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver
50g Zucker, 150g Butter
300g dunkle Schokoladenklasur
1 Glas Sauerkirschen



Die Zubereitung ist im Grunde ganz einfach. Und mit etwas Geduld und Liebe wird aus diesen Zutaten ein wahrer Traum.

So gehts: 1. Die warme Butter wird mit dem Mixer schaumig geschlagen. Danach gebt ihr den Zucker dazu und rührt so lange bis dieser sich aufgelöst hat.
2.  Anschließend gebt ihr nach und nach die Eier dazu und rührt das ganze auf höchster Stufe bis die Masse schaumig ist.
3. Das Mehl vermischt ihr mit der Speisestärke und dem Backpulver und rührt es portionsweise unter die Masse bis der Teig glatt ist. Der Backofen wird schon mal auf 200 Grad vorgeheizt.
4. Nun halbiert ihr den Teig. Eine Teighälfte mischt ihr mit dem Kakaopulver und der Milch. Die andere Hälfte kommt so wie sie ist auf das Backblech, welches ihr vorher mit Backpapier belegt oder eingefettet und mit etwas Mehl bestreut habt.
5. Nun kommen die abgetropften Sauerkirschen dran. Diese müssen auf dem Teig verteilt werden. Danach gebt ihr den dunklen Teig vorsichtig darüber und streicht ihn glatt.
6. Das Backblech nun für etwa 25 Minuten bei 200 Grad in den Ofen schieben. Danach auskühlen lassen.
7. Inzwischen könnt ihr den Pudding nach Packungsanweisung kochen. Beim Abkühlen gebt ihr die Butter dazu und rührt sie in den Pudding ein. Anschließend gebt ihr die Creme auf den ausgekühlten Teig und stellt das Ganze 1 Stunde kalt.
8. Nun zum letzten Arbeitsschritt. Schmelzt euer Schokoglasur und streicht sie auf die festgwordene Buttercreme. Mit einer Gabel könnt ihr jetzt noch ein Wellenmuster ziehen, dazu müsst ihr aber schnell sein, denn die Glasur wird schnell hart.


 Und dann heißt es nur noch genießen.


Gibt es einen Kuchen oder eine süße Nascherei die euch besonders an eure Kindheit erinnert? Verratet es mir!
Liebste Grüße, eure Sarah

Montag, 21. Januar 2013

My Yummy Birthday Cocktail: Pina Colada {Birthday Week III }

6 Liebesnoten
Hallo meine Lieben, etwas verspätet, da ich am Wochenende einwenig gekränkelt habe, gibt es heute den letzten Bloggeburtstags-Post für euch. Dafür habe ich mich das erste Mal am Cocktail mixen versucht und meinen absoluten Lieblingscocktail Pina Colada gemixt. Denn auf ein zweijähriges Blogbestehen muss ja auch mal richtig angestoßen werden.


Und ganz nebenbei kam bei all dem Schneechaos draußen gleich noch einbisschen Sommer- und Südseefeeling bei mir auf, während ich Kokosnusscreme mit weißem Rum mixte, Eiswürfel aus dem Gefrierfach holte, Ananas schnippelte und anschließend diesen leckeren Cocktail schlürfte.


Und jetzt habe ich euch auch schon fast alles verraten was man braucht um einen Pina Colada zu mixen. Also, man nehme (für ein Glas) 6 cl weißen Rum und mixe diesen kräftig mit 10cl Ananassaft, 4cl dickflüssiger Kokosnusscreme (Cream of Coconut), 2 cl Schlagsahne und 3-4 Eiswürfeln. Schon ist euer Cocktail fertig und kann in ein großes Glas gefüllt werden.


Dekoriert habe ich meinen Cocktail mit einer halben Scheibe Ananas (die man auf den Bildern irgendwie garnicht sieht), Zuckerrand am Glas, und zwei kleinen Glitzerschmetterlingen, die ich schnell ausgedruckt und mit blauem und grünen Glitzer bestreut habe.
Und was ist euer Lieblingscocktail? Oder denkt ihr bei dem vielen Schnee draußen garnicht an sowas und schlürft lieber etwas Heißes in Form von Tee oder Kakao? Auch verständlich. Ich muss dazu aber auch  sagen das ich wirklich fast nie etwas trinke, auch kaum wenn ich mal fort geh oder so. Also nicht das hier der Eindruck entsteht ich würde einen Cocktail nach dem anderen trinken. ; )

Ich hoffe jedenfalls ihr seid gut in die neue Woche gestartet und nicht im Schnee stecken geblieben.
Liebste Grüße eure Sarah

Freitag, 18. Januar 2013

A Birthday Do-it-yourself: Kerzen gießen { Birtday Week II }

8 Liebesnoten
Hallo ihr Lieben, in meiner Familie war es eigentlich immer Tradition eine Kerzen anzuzünden wenn jemand von uns Geburtstag hatte. Diese brannte dann zum Frühstück, wurde zum Geburtstagskaffeetrinken wieder angezündet und leuchtete auch zum Abendessen in glückliche Gesichter. Und da ich diese Tradition auch weiter führe seit ich in meinen eigenen vier Wänden wohne, dachte ich das auch mein Blog an seinem zweiten Geburtstag eine haben sollte. Ganz im Sinne von Twenty-Second of May habe ich die natürlich selbst gegossen.


Die Idee hatte ich schon vor einer ganzen Weile auf dem hübschen Blog von Vera entdeckt, bin bis jetzt aber nie dazu gekommen sie umzusetzten. Grundsätzlich braucht ihr dazu erst einmal folgendes:


Die Gläser sind einfach alte Gurkengläser die ich vorher natürlich gründlich gereinigt und mit Spülmittel und heißem Wasser von den Etiketten befreit habe. Wenn ihr möchtet könnt ihr in das Wachs später auch noch einige Tropfen Duftöl geben, darauf habe ich jetzt aber verzichtet, da die zweite Kerze die ich gegossen habe sowieso aus dem alten Wachs einer Duftkerze bestand. Das Pigment gibt es in mehreren unterschiedlichen Farben bei Ideemarkt. Auch den Runddocht habe ich von dort. Und wer keine Wachsreste zu Hause hat kann sich im besagten Shop auch Wachspeletts besorgen. Was ihr jetzt nur noch braucht sind ein paar alte Blechdosen und dann kann es auch schon los gehen.


Und so gehts:
1. Beginnt damit das ihr eure Wachsreste in kleine Brocken hackt und eventuell vorhandene Kerzendochte entfernt. Seid dabei sehr vorsichtig, mit dem Messer kann man leicht von dem Wachs abrutschen.
2. Nun befüllt ihr die Blechdosen mit dem Wachs. Je nachdem welche Farbe ihr erreichen möchtet nehmt ihr etwas weißes Wachs und zb. etwas rotes Wachs oder ein wenig von dem Pigment (bei mir war dieses ebenfalls rot).
3. Nun stellt ihr die Blechdosen in einen Topf der mit Wasser gefüllt ist. Die Dosen sollten etwa  dreiviertelhoch im Wasser stehen. Damit die Dosen in dem Topf auch stehen bleiben nehmt einfach ein paar Plätzchenausstecher, oder etwas ähnliches das ihr zwischen die Dosen steckt, hauptsache es ist aus Metall. Ich habe zum Beispiel noch zwei metalische Eierbecher genommen, das ging sehr gut.
4. Der Topf kommt nun auf den Herd. Stellt die Kochplatte nicht zu hoch ein, das Wasser darf nicht kochen!
Nun dauert es etwa 20- 30 Minuten bis das Wachs vollständig geschmolzen ist. Zwischendurch müsst ihr immer wieder mal mit dem Holzstäbchen in den Dosen herum rühren und damit das Wachs nacher für eure Kerzen auch reicht könnt ihr noch ein paar Wachsbrocken hinzugeben, das Wachs sackt nämlich mit der Zeit noch etwas ein.


5. Während das Wachs schmilzt kümmert ihr euch um die Gläser in die ihr anschließend das flüssige Wachs füllen möchtet. Jetzt müssen nämlich noch die neuen Kerzendochte möglichst gerade und mittig in die Gläser gesetzt und mit den Wäscheklämmern vorsichtig befestigt werden.
6. Ist das Wachs schließlich flüssig gießt ihr es vorsichtig in die Gläser, die ihr in den nächsten 6 Stunden nicht mehr bewegen solltet. Nach dieser Zeit sollte das Wachs vollständig fest geworden sein, das ist natürlich abhängig von der Größe eurer Gläser.


Ganz wie ihr das möchtet könnt ihr die fertigen Kerzen jetzt noch mit Schleifen, Bändern, Glitzer oder sonstigem verzieren und verschönern. Ich fand meine aber so wie sie waren am schönsten. Das kleinere Glas mit der Schleife war ja bereits vorher schon eine Duftkerze und wurde sozusagen nur erneuert.
Und natürlich könnt ihr solche hübschen Kerzen auch herstellen wenn niemand bei euch Geburtstag hat, obwohl sowas sicher eine schöne Geschenkidee wäre. Gerade aber wo es jetzt draußen wieder schrecklich kalt geworden ist und jeden Tag früh dunkel wird, mache ich es mir gerne mit einem Meer an Kerzen und einem großen Berg Kissen + Buch + heißen Kakao oder Tee auf dem Sofa gemütlich. Und genau das werde ich jetzt auch tun.
Das nächste Mal bekommt ihr dann noch den dritten Geburtstagspost präsentiert.
Bis dahin hoffe ich ihr kommt gut ins Wochenende! Liebste Grüße, eure Sarah

P.S.: Die hübsche Sternenlaterne ist übrigens vom schwedischen Möbelriesen und wurde mir zu Weihnachten geschenkt.

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